- Ein wunderschöner Jahresanfang auf Bali
- Malaysia und seine Neujahrsfeste
- Mit der Fähre nach Butterworth
- Weltreise in Quarantäne - unser Kurzfilm
- Ein Besonderer Tag zu Hause
- Georgetown - Streetarthimmel und Geisterstadt
- Ab in den Dschungel
- Wir wollen Meer
- Ein einmaliges Erlebnis
- Gute Taten schmecken gut
- Die Insel ruft
- Jedes Ende ist ein Anfang
- Liebe Leser
2020 war wirklich ein besonderes und außergewöhnliches Jahr. Es war für uns, genauso wie wahrscheinlich auch für euch, ganz anderes, als wir es uns vorgestellt hatten. Dennoch machten wir das Beste daraus und hatten wirklich viele besondere, einmalige und wunderschöne Momente. Für diese sind wir sehr dankbar und wollen euch natürlich auch davon erzählen.
Ein wunderschöner Jahresanfang auf Bali
Unser Jahr begann auf Bali und wir feierten Silvester in der Wärme und am Strand in Sanur. Es war wunderschön den Sand unter den Füßen zu spüren und sich so frei und zufrieden zu fühlen. Ein weiteres Highlight waren die vielen Menschen, egal ob Touristen oder Einheimische, sie feierten gemeinsam den Jahreswechsel und begrüßten dieses spezielle Jahr mit einem großen Feuerwerk, welches über eine halbe Stunde lang den Himmel in bunte Lichter verwandelte.

Dieses Foto entstand am 01.01.2020, kurz nach Mitternacht. Ich hatte das Handy in der Hand, da es mein Geburtstag war. Über die vielen Nachrichten meiner Familie und Freunde freute ich mich in diesem Moment total und war unendlich glücklich.
Auf Bali und auch auf Nusa Penida, verbrachten wir zwei wunderschöne Wochen. Wusstet ihr eigentlich, dass Bali mit mehr als 4 Millionen Besucher pro Jahr, das meistbesuchte Reiseziel in ganz Indonesien ist? Das heißt diese Insel hat jährlich fast gleich viele Besucher wie Einwohner.
Bali zieht Reisende aller Art an, egal ob Strandlieger, Entdecker, Taucher oder Surfer, Bali hat für jeden das richtige Plätzchen. Diese Insel hat neben Strand und Entspannung auch unzählige, Tempel, Reisterrassen und Wasserfälle zu bieten. Man kann hier sogar einen aktiven Vulkan besteigen und Taucher und Schnorchler, werden aufgrund der einmaligen Unterwasservielfalt magisch angezogen. Nicht zu vergessen, dass Bali einer der berühmtesten Surfspots der Welt ist und die Insel ist auch für ihr Partyleben bekannt.

Ihr könnt euch also vorstellen, dass wir mit unserem Mietwagen, so viel wie möglich erkundeten. Wir verbrachten etwa eine Woche in Ubud, einem Ort, der noch ein wenig vom wahren und ursprünglichen Bali erahnen lässt. Ubud ist das Zentrum der balinesischen Kultur und kein anderer Ort auf Bali hat so viele Tempel und balinesische Tore, wie diese Stadt.
In diesem Ort haben wir uns sofort ein bisschen verliebt. Wir besuchten dort eine traditionelle Tanzaufführung, besichtigten einige Tempel und machten zwei wunderschöne Tagesausflüge. Wenn ihr mehr über Ubud erfahren wollt, dann lest euch einfach unseren Blogartikel Ubud, das wahre Herz von Bali – die besten Tipps und Infos durch.
Neben Bali besuchten wir auch Nusa Penida, die schönste Insel bei Bali. Die Insel ist ein wahres Paradies. Diese spektakulären Klippen, das kristallklare Meer, welches sich in den verschiedensten Türkis- und Blautönen von seiner schönsten Seite zeigt. Darüber hinaus die einsamen Bungalows im Wald, nur Gehminuten vom Strand entfernt. Auch die Freundlichkeit der Leute muss erwähnt werden. Und diese magischen Sonnenuntergänge am Strand haben uns wirklich verzaubert.

Malaysia und seine Neujahrsfeste
Ihr müsst wissen Malaysia ist ein Land, in dem viele neue Jahre gefeiert werden. Wie ich das meine? Ganz einfach! Zuerst feiert man das westliche neue Jahr, also am 1 Januar.
Dann wird das chinesische neue Jahr, laut dem traditionellen chinesischen Kalender, gefeiert. Dieses fällt auf einen Neumond zwischen 21. Januar und 21. Februar. Das chinesische Neujahr wird hier in Malaysia richtig zelebriert. Man feiert übrigens 15 Tage lang, davon sind die wichtigsten zwei Tage auch Feiertage hier in Malaysia.

Danach feiert man das islamische Neujahr, auch Hijri-Neujahr oder arabisches Neujahr genannt. Dieses wird nach bestimmten Sternkonstellationen berechnet und findet oft etwa in der Mitte oder der zweiten Jahreshälfte statt. Weil der neue Tag nicht um Mitternacht, sondern bereits mit dem Sonnenuntergang beginnt, feiern die Muslime den Beginn eines neuen Jahres zwei Tage lang (auch diese 2 Tage sind Feiertage).
Im Oktober oder November wird dann von allen Hinduisten Diwali, auch Deepavali genannt, gefeiert. Das Lichterfest ist ein bedeutendes, mehrtägiges, hinduistisches Fest. Man kann es auf Grund seiner spirituellen sowie sozialen Bedeutung und seines fröhlichen Charakters mit Weihnachten vergleichen. Die Nacht ist mit Silvester vergleichbar und in Nordindien ist Diwali gleichzeitig der Neujahrstag. Auch hier gibt es dann nochmal 2 offizielle Feiertage.
Mit der Fähre nach Butterworth
Da wir dieses Jahr Malaysia nicht verlassen konnten, schauten wir uns, wenn es möglich war, ein bisschen etwas in unserer näheren Umgebung an.

Dieses Foto entstand kurz vor dem Lockdown im März, der hier in Malaysia ein bisschen krasser war als in Deutschland oder Österreich. Wir fuhren mit der Fähre nach Butterworth, eine Stadt, die am Festland liegt und auch zu Penang gehört. Habt ihr gewusst, dass Penang der Name des Bundeslandes und der Insel, auf der wir wohnen, ist? Das heißt, sowohl die Insel Penang als auch ein Teil des Festlandes gehört zum Bundesland Penang.
Was Streetart betrifft, wir lieben sie. Das werdet ihr sicher schon bemerkt haben, wenn ihr unseren Blog gelesen habt. Dort gibt es übrigens den Butterworth Art Walk, hier findet ihr ganz viele Streetarts auf einem Fleck.

Weltreise in Quarantäne – unser Kurzfilm
Das Jahr 2020 hat uns alle in den unterschiedlichsten Situationen gefordert. Ständig wurde man mit neuen Regeln, Einschränkungen und Gedanken konfrontiert. Während des Lockdowns von Mitte März bis Mitte Mai in Malaysia, verbrachten wir viel bzw. fast die ganze Zeit in unserer Wohnung. Hier in Malaysia durfte man während dieser Zeit gar nicht raus gehen. Wenn dann nur zum Supermarkt und auch nur eine Person pro Haushalt. Spazierengehen oder Sport im Freien war nicht erlaubt.
Da wir also sehr viel Zeit hatten und diese auch kreativ nutzen wollten, starteten wir ein kleines Filmprojekt. Unseren Kurzfilm, Weltreise in Quarantäne habt ihr wahrscheinlich schon gesehen, wenn nicht, dann könnt ihr ihn gleich hier anschauen. Wir steckten sehr viel Zeit, Kreativität und Liebe in dieses kleine Filmprojekt und hoffen, dass er euch gefällt und ein wenig (oder viel) zum Lachen bringt.
Ein Besonderer Tag zu Hause
Manchmal kann man nicht die Situation ändern, in der man sich befindet, aber die Art, wie man mit ihr umgeht.
Und genau so war es auch an unserem Hochzeitstag im Mai. Wir lieben es besondere Anlässe zu Feiern bzw. an diesen Tagen etwas Außergewöhnliches zu machen. Unser Hochzeitstag ist natürlich einer dieser Tage und deswegen ließen wir uns auch etwas Besonderes einfallen.
Das war gar nicht so einfach, denn zu dieser Zeit herrschte noch Lockdown und alles (außer Supermärkte…) hatte geschlossen. Was könnten wir Essen, was man zu Hause zubereiten kann, aber etwas ganz Besonderes ist? Dann kam uns eine super Idee. Eine italienische Jause bzw. eine italienische Antipasti Platte. Das klingt für die meisten von euch wahrscheinlich ziemlich langweilig und normal. Für uns war es das nicht, denn wir waren zu diesem Zeitpunkt schon seit über einem Jahr nicht mehr in Österreich.
Also gingen wir in diverse Supermärkte und suchten uns mühevoll die Dinge dafür zusammen. Ihr müsst wissen, hier in Malaysia sind Produkte, wie eine gute Salami oder Mozzarella usw., viel teurer als in Österreich oder Deutschland. Ein Mozzarella kostet beispielsweise um die 7-8€. Das Ciabatta haben wir übrigens selbst gebacken. So machten wir das Beste aus den Umständen und hatten einen wunderschönen und besonderen Abend. Wir hatten leckeres Essen, einen schöne Zeit und waren sehr glücklich.

Georgetown – Streetarthimmel und Geisterstadt
Nach dem Lockdown im Mai, waren wir sehr froh, dass wir endlich wieder mal raus durften. Da die Parks noch geschlossen waren, machten wir uns, mit der Kamera ausgerüstet, auf den Weg nach Georgetown.
Georgetown war zu diesem Zeitpunkt wie eine Geisterstadt. Es waren kaum Einheimische auf den Straßen und die Touristen fehlten natürlich völlig. Auf der einen Seite war das wirklich toll, denn so konnte man in aller Ruhe die unzähligen Streetarts fotografieren. Im Normalfall ist das bei manchen nämlich gar nicht so leicht. Oftmals parken Autos davor, oder man muss anstehen, weil viele Touristen das gleiche fotografieren wollen, oder unzählige Leute laufen einem durch das Bild. Doch da kaum etwas los war, konnten wir uns alle Zeit der Welt nehmen, mit den Kameraeinstellungen ein bisschen spielen und viele tolle Fotos machen.

Auf der anderen Seite muss man sagen, dass Georgetown ohne die vielen Menschen, das bunte Treiben, den Streetfood-Ständchen und den Rikschas, nicht das Georgetown ist, wie man es kennt. Ohne diese Dinge ist es auch nur eine normale Stadt, teilweise im britischen Kolonialstil. Erst die Menschen und das lebendige Treiben, die Gerüche, das leckere Essen und die vielen Kulturen, machen Georgetown zu einem besonderen Ort.
Ab in den Dschungel
Im Juli 2020, war es in Malaysia teilweise wieder möglich, innerhalb des Landes zu verreisen. Diese Chance ergriffen wir natürlich gleich und stürzten uns in ein unvergessliches Abenteuer. Wir waren vier Tage und drei Nächte im tiefsten Dschungel, über eine Stunde Bootsfahrt von jeglicher Zivilisation entfernt. Wir hatten kein Handynetz und auch nur maximal 3-4 Stunden am Tag Strom.
Es war einfach unbeschreiblich schön, nach so langer Zeit, die wir nur in der Wohnung verbrachten endlich mal wieder raus zu kommen und sich mit der Natur zu verbinden. Die Gerüche, die Geräusche und die Farben, alles war intensiver und aufregender als sonst. Über dieses tolle Abenteuer werden wir euch sicher einmal in einem Blogartikel ausführlich erzählen.

Wir wollen Meer
Anfang September konnten wir unsere Reiselust nicht mehr zügeln und machten uns auf den Weg an die Ostküste von der Halbinsel Malaysia (Westmalaysia). Wir fuhren etwa 8 Stunden quer durchs Land und machten in der Stadt Kuala Terengganu einen kleinen Zwischenstopp mit Übernachtung. Am nächsten Morgen ging es dann, nach weiteren 20 Minuten Autofahrt, mit dem Boot auf die Insel Kapas. Über Pulau Kapas, eine der schönsten Inseln in Malaysia, haben wir euch schon in einem unserer Blogartikel berichtet. Es war einfach wunderbar, mal wieder zu Reisen und 10 traumhafte Tage auf dieser schönen Insel zu verbringen. Wir wissen es wirklich aufrichtig zu Schätzen in einem so tollen Land zu wohnen und dieses auch in diesem speziellen Jahr erkunden zu können.

Ein einmaliges Erlebnis
Auf den Rückweg von Pulau Kapas, machen wir einen kleinen Zwischenstopp in den Cameron Highlands und danach ging es nochmal für 3 weitere Tage an einen paradiesischen Ort. Es war übrigens Rafaels Geburtstagsüberraschung und wirklich wunderschön und sehr entspannend. Doch das war noch nicht alles, denn wir erlebten dort etwas wirklich einmaliges, an das wir uns sicher für immer erinnern werden. Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid, dann lest einfach den Artikel The Banjaran: das beste Wellness Resort in Malaysia? und findet heraus, was es war.

Gute Taten schmecken gut
Man muss auch die kleinen Dinge im Leben zu schätzen wissen. Nach diesem Motto leben wir schon länger. Im Jahr 2020 war dies aber ganz besonders wichtig. Denn in diesem Jahr, waren kleine Dinge oftmals schon richtig besonders und schön. Auf vieles mussten wir in diesem Jahr verzichten und so manches lief ganz anderes, als wir uns es vorgenommen bzw. geplant hatten.
Deswegen nutzten wir die Freiheiten, die wir hatten und gingen hin und wieder mal in eines der vielen coolen und einzigartigen Cafés in Georgetown zum Frühstücken. Leider haben einige aufgrund der Krise schon dauerhaft geschlossen und es werden auch zukünftig noch einige daran glauben müssen. Das Beste, dass wir tun konnten, war uns die eine oder andere Köstlichkeit zu gönnen und damit gleichzeitig die kleinen lokalen Betriebe zu unterstützen.
Das ist eine wahre Win-Win-Situation für alle. Über die vielen coolen und teilweise außergewöhnlichen Cafés in Georgetown haben wir euch auch schon auf unserem Blogartikel, Frühstücken in Georgetown – unsere Lieblingscafés, erzählt.

Die Insel ruft
Die Welt gehört dem, der sie genießt
Giacomo Leopardi
Ende Oktober, Anfang November, sehnten wir uns wieder mal nach Meer. Ja klar, wir haben Meerblick von unserem Balkon zu Hause, aber das ist nicht das Gleiche. Denn wir wollten wieder mal an den Strand, an einen richtig schönen Strand. Kurzerhand entscheiden wir uns für ein verlängertes Wochenende auf Langkawi. Wir buchten einen Flug und wenige Tage später war es dann soweit. Ihr müsst wissen, dass Langkawi nicht wirklich weit weg von uns ist und der Flug gerade mal 35 bis 40 Minuten dauert.
Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zur Datai Bay. Die vier Nächte verbrachten wir in 2 Luxushotels (in jedem, jeweils 2 Nächte), da es zu dieser Zeit unglaubliche Angebote gab. Denn wie ihr vielleicht wisst, dürfen keine Touristen nach Malaysia einreisen. Diese Hotels sind aber für Touristen gemacht, da sie für die meisten Einheimischen generell viel zu teuer sind.

Diese fünf Tage waren so wunderschön. Sie gaben uns wieder ein gewisses Gefühl der Freiheit. Wir konnten uns mit der Natur verbinden, neues entdecken und einfach wieder mal sein. Das alles gab uns so viel Kraft und machte uns so glücklich, dass wir uns kurzerhand entschieden, den Aufenthalt auf dieser schönen Insel für eine weitere Woche zu verlängern. Den Rest der Zeit auf Langkawi verbrachten wir in einer wirklich außergewöhnlichen Unterkunft. Lest mehr darüber im Artikel: Ambong Ambong – Luxus, Natur und Genuss pur.

Im Jahr 2020 musste man jede Chance nutzen, die einem geboten wurde, denn man wusste nie, ob sich nicht am nächsten Tag wieder alles ändert und man vielleicht wieder nicht mehr weg konnte. Das ist übrigens immer noch so.
Jedes Ende ist ein Anfang
Obwohl wir schon seit 3 Jahren in Malaysia wohnen, feierten wir diesmal, das erste mal hier Silvester. Wir hatten ein tolles Silvester-Dinner in Georgetown. Danach machten wir Georgetown noch ein bisschen unsicher und ob ihr es glaubt oder nicht, wir konnten sogar ein bisschen Freude, Ausgelassenheit, Hoffnung und Herzlichkeit in den Menschen, denen wir begegneten, sehen.

Das Jahr 2020 brachte uns nicht wirklich das, was wir ursprünglich wollten. Wir wollten mehr von Asien sehen, reisen, frei sein, viele Feste besuchen und vor allem hatten wir uns schon so gefreut, unsere Familie und Freunde in Österreich endlich wieder mal in die Arme schließen zu können. Darauf hatten wir uns schon so gefreut und dann wurde daraus leider nichts.
Doch wir machten das Beste aus diesem verrückten und merkwürdigen Jahr. Wir machten viele kreative Dinge, verbrachten viel wertvolle Zeit miteinander und nutzten jedes Fünkchen Freiheit. Wir telefonierten viel mit Familie und Freunden, schmiedeten Pläne für die Zukunft und lernten vieles mehr zu schätzen. Wir ließen uns nicht unterkriegen. Das war oftmals nicht so einfach, denn die Stimmung der Menschen war einfach anders. Verschlossen, ängstlich, gestresst, reserviert, genervt und selbst, wenn es mal ein freundliches Lächeln gab, konnte man dieses nicht sehen.
Für das Jahr 2021 wünschen wir uns nur, dass die Liebe und die Freiheit wieder zurückkehrt. Dass wir jeden Menschen wieder mit Herzlichkeit und Nähe begegnen können und das Miteinander wieder im Fokus steht. Dass die Wahrheit und das Gute gewinnt und die Lügen und das Böse von der Bildfläche verschwindet. Dass wir endlich unsere Liebsten wieder in die Arme schließen können. Und natürlich, dass wir wieder uneingeschränkt reisen können und die Welt in all ihren Farben und Formen, lieben dürfen.

Liebe Leser
Glaube an Wunder, Liebe und Glück! Schau nach vorn und nicht zurück! Tu was du willst und steh dazu, denn dein Leben, lebst nur du!
Wir wünschen euch ein wunderschönes neues Jahr 2021. Wir wünschen euch, dass alle eure Wünsche in Erfüllung gehen.
Wir wünschen euch ein Jahr voller neuer Träume, umwerfenden Überraschungen, tollen Erfahrungen und vielen guten Chancen.
Wir wünschen euch strahlende Augen, unvergessliche Momente, Liebe im Herzen und Lachtränen in den Augen.
Wir wünschen euch Spaß am Leben, Zufriedenheit, Erfolg und vor allem Gesundheit und denkt daran, ein bisschen verrückt sein hat noch keinem geschadet!
Folgt eurem Herzen, denkt positiv, glaubt an euch und genießt jeden einzelnen Tag, denn daraus besteht euer Leben.
Liebe Grüße und ein tolles 2021 eure Fernschmecker, Christina und Rafael

Echt toller Beitrag! Schön nochmal alles mitzuerleben! Danke für die vielen Wünsche, euch noch ein paar wunderbare Monate in Malaysia.
Alle Liebe Petra
Liebe Petra.
Vielen Danke für deinen lieben Kommentar, freut uns wirklich sehr, dass dir unser Artikel gefallen hat und du wieder mit dabei warst. Und danke für deine lieben Wünsche. Wir schicken dir ganz liebe und herzliche Grüße aus Malaysia und freuen uns schon auf ein Wiedersehen 🤗
Klasse Zusammenfassung. War schön nochmal alles revue passieren zu lassen. Ich freue mich für euch, dass ihr dieses aufregende Leben führen könnt – absolut beneidenswert! Danke, dass ihr eure Leser daran teilhaben lasst. Weiterhin alles Gute und alles Glück dieser Welt. Liebe Grüße und einmal fest drücken! Sabine
Liebe Sabine.
Es freut uns sehr, dass du unsere Abenteuer auf unserem Blog mitverfolgst. Wir wünschen dir ein tolles neues Jahr und vielleicht sehen wir uns ja heuer wieder einmal. Ganz liebe und sonnige Grüße in die Heimat. 😀
Wir freuen uns auch schon so euch wieder in die arme schliessen zu können ! 😀 schöner rückblick !!!
Freut uns, dass er dir gefällt. Wir freuen uns auch schon sehr. Dickes Bussi und liebe Grüße aus der Ferne. 😀
Also das war ein eingebremstes Jahr? Wenn ich ein Viertel davon gemacht hätte wäre ich jetzt noch aus der Puste. Herzliche Gratulation zu den vielen Aktivitäten und besonderen Dank für die guten Wüsche. Die ich gerne mit geöffneten Handflächen auch zu euch spiegeln will!
Vielen herzlichen Dank. Ganz liebe Grüße von Penang in die Heimat 😀