Die balinesische Küche spiegel die Einflüsse der Kulturen und der Vergangenheit dieser Insel wider. Gewürze und Geschmäcker von der chinesischen, indischen und nahöstlichen Küche verschmolzen über die Jahre mit den ursprünglichen javanischen Rezepten. Die Kochkunst auf Bali, ist genauso einzigartig, wie die Kultur und die Lebensweise der Inselbewohner. Deshalb unterscheiden sich die Speisen auch teilweise deutlich von den üblichen indonesischen Gerichten.
Das Hauptnahrungsmittel auf Bali ist, wie in den meisten asiatischen Ländern, Reis. Wen wundert das, wenn es doch auf Bali unzählige Reisfelder zu bestaunen gibt. Weitere Grundlagen der balinesischen Küche sind lokale, frische Lebensmittel, wie Gemüse, Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte. Des Weiteren sind balinesische Speisen reich an Gewürzen und Aromen. Beispielsweise spielen Ingwer, Chili, Kurkuma, Zitronengras und Kaffernlimettenblätter eine große Rolle in den Küchen von Bali. Für die gewisse Süße in den Speisen sorgen Kokosnuss, in jeglicher Form, sowie Palm- und Rohrzucker.

Anders als im restlichen Indonesien, sind hier Schweinefleischgerichte, wie Spanferkel oder Grillrippchen eine Spezialität. Dies liegt daran, dass die meisten Einwohner Balis Hinduisten und keine Moslems sind. Aufgrund des hinduistischen Glaubens werdet ihr dagegen in der balinesischen Küche kein Rindfleisch finden.
Traditionelles Essen könnt ihr auf Bali fast überall finden. Selbst Restaurants mit Schwerpunkt auf westliche Speisen, bieten traditionell-balinesische Gerichte an. Wenn ihr nicht unbedingt in ein klassisches Restaurant gehen wollt, dann besucht doch einfach eines der vielen „Warungs“
Was ist ein Warung?
Als Warung, früher auch Waroeng, bezeichnet man ein kleines Restaurant oder Café in Indonesien. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um kleine Familienunternehmen. Viele dieser Läden befinden sich im Erdgeschoss eines Privathauses. In den meisten dieser kleinen Küchen wird jeden Morgen frisch gekocht. Um ca. 11 Uhr sind die Gerichte dann fertig und werden über den Tag verteilt gegessen. Da das Essen nicht warmgehalten wird, isst man es am Abend kalt. Das ist auf Bali, aber auch generell in vielen asiatischen Ländern aber ganz normal. In typischen Warungs werden die Speisen in Metallschalen hinter einer Glasscheibe aufbewahrt. Somit kann jeder sehen, was an diesem Tag zur Auswahl steht.
Warungs können auch kleine Verkaufshütten oder Garküchen am Straßenrand sein. Auf alle Fälle sind sie ein wichtiger Bestandteil der indonesischen Kultur. Heutzutage kann man dieses Wort auf Bali öfter Lesen, als je zuvor. Die Einwohner verwenden diesen Begriff bewusst, um Touristen auf die Ursprünglichkeit ihres Ladens hinzuweisen.

Ist balinesisches Essen scharf?
Anders als viele denken, sind die balinesischen Gerichte an und für sich nicht scharf. Zu den meisten balinesischen Speisen wird aber Sambal zusätzlich in einer kleinen Schale serviert. Somit kann jeder selbst bestimmen, wie scharf er sein Essen gerne haben möchte.
Was ist Sambal?
Sambal ist eine dickflüssige indonesische Würzsauce bzw. Chilisauce. Die Hauptzutaten sind verschiedene Arten von Chilis. Zusätzlich werden je nach Variante Nebenzutaten wie zum Beispiel Tomaten, Garnelenpaste, Knoblauch, Ingwer, Zwiebel, Palmzucker oder Limettensaft hinzugemischt.

Weiteres solltet ihr noch wissen, dass Sambal nicht gleich Sambal ist. Jeder balinesische Koch, bereitet diese feurige Sauce nach seinem eigenen Rezept zu. Zudem gibt es auch unzählige verschiedene Arten von dieser typisch indonesischen Gewürzsauce.
Die Geschmacksrichtungen reichen von sehr scharf über mild bis hin zu leicht süßlich. Was nicht wirklich verwunderlich ist, denn Sambal dient als Allzweckgewürz und wird beinahe, zu jedem Gericht gereicht. Es passt zu Nudel- und Reisgerichten genauso gut, wie zu Suppen, Eintöpfen, Fleisch und Fisch. Darüber hinaus wird es auch verwendet um Marianden, Dips oder Aufstrichen, das gewisse Etwas zu verleihen. Man könnte sagen, Sambal ist für die Indonesier, wie für uns Ketchup, Mayonnaise und Senf in einem.
Neben den vielen Sambal Varianten, gibt es noch eine ganz besondere Art, nämlich Sambal Matah. Übersetzt bedeutet das soviel, wie „roher Sambal“. Es ist im Gegensatz zu den anderen Sambals eher frisch und knackig. Sambal Matah besteht aus verschiedenen Chilis, Zwiebeln, Zitronengras, Knoblauch, Kaffernlimettenblätter und Garnelenpaste. Diese Form des Sambals wird frisch, also ungekocht serviert.

Lebensmittelmärkte auf Bali (Wet Markets)
Die meisten Lebensmittel, die in der balinesischen Küche verwendet werden, kann man auf den unzähligen Wet Markets auf Bali erstehen. Unter einem Wet Market versteht man übrigens einen Lebensmittelmarkt, welcher frisches Obst und Gemüse, sowie Fisch und Fleisch anbietet. Des Weiteren findet ihr hier Blumen, Gewürze und verschiedene Sorten von Reis. Aufgrund der fehlenden Kühlmöglichkeiten, werden besonders Fische und Meeresfrüchte auf Eis gekühlt. Dieses schmilzt natürlich ständig und deshalb sind die Böden meist nass. Das ist der Grund, warum diese Märkte als Wet Markets (Nasse Märkte) bezeichnet werden.

Viele dieser Märkte öffnen schon in den frühen Morgenstunden, noch vor Sonnenaufgang. Die Atmosphäre ist lebhaft, manchmal sogar ein bisschen hektisch. Das Obst und Gemüse, wird einladend in Körben präsentiert. Des Weiteren könnt ihr auf Wet Markets auch frische Eier, Kuchen und fertige Speisen zum Mitnehmen kaufen. Bei den Fleischständen sieht es für unsere Verhältnisse dann nicht mehr so schön bzw. eher sehr unhygienisch aus. Hier findet man frisch geschlachtete Hühner und Schweine, bzw. Teile davon, welche einfach auf einem Tisch liegen. Teilweise werden auch lebende Hühner angeboten und direkt vor Ort geschlachtet.
Fisch und Meeresfrüchte werden zwar auf Eis gelagert, dieses beginnt jedoch bald zu schmelzen. Da es keine dauerhafte Kühlung gibt, gilt die Devise, je früher man dort ist, desto frischer sind das Fleisch und der Fisch. Ihr könnt euch nun also vielleicht ein bisschen vorstellen, dass am Vormittag schon ein sehr gewöhnungsbedürftiger Geruch in der Luft liegt. Beim Schießen der folgenden Fotos, mussten wir sogar die Luft anhalten.

Typische, traditionelle Speisen auf Bali
Folgend stellen wir euch die typischsten balinesischen Gerichte vor. Unser Motto lautet: Ein Urlaub ist erst dann vollständig, wenn gutes Essen im Spiel ist. Zwar sind die ausländischen Gerichte nicht immer nach unserem Geschmack, aber wir kosten sie natürlich trotzdem. Auf diesem Wege haben wir schon öfters das eine oder andere neue Lieblingsessen für uns entdeckt.
Babi Guling (Spanferkel)
Das ausnahmslos berühmteste Essen auf Bali ist Babi Guling. Hierbei handelt es sich um ein Spanferkel, welches traditionell am Drehspieß gegrillt wird. Das Besondere an diesem Spanferkel ist die Art der Zubereitung. Bevor das Ferkel auf den Spieß kommt, wird es mit Kurkuma eingerieben und mit einer scharfen Gewürzpaste gefüllt. Danach gart es für einige Stunden über einem Feuer, für welches traditionell Kokosnussschalen verwendet werden.

Nasi Goreng und Mie Goreng
Eines der beliebtesten Gerichte unter den Balinesen ist Nasi oder Mee Goreng. Ein typisches Nasi Goreng besteht aus gebratenem Reis mit Gemüse, Hähnchen (manchmal auch Garnelen oder Schweinefleisch) und einem Ei. Letzteres wird entweder in Form eines Spiegeleis oder als zerkleinerte Omelettstreifen gereicht. Serviert wird das Ganze mit Krabbencracker und manchmal auch mit Erdnusssauce.
Mie Goreng ist im quasi das gleiche Gericht, jedoch wird der Reis durch gebratene Nudeln ersetzt. Nasi bedeutet im indonesischen (sowie im malaysischen) Reis und Mie ist das Wort für Nudeln. Diese Gerichte sind übrigens auch im restlichen Indonesien, sowie in ganz Malaysia sehr beliebt.

Sate, die beliebten balinesischen Grillspieße
Die kleinen beliebten Spieße, welche in Malaysia als Satay bekannt sind, werden hier Sate genannt. Ein weiterer Unterschied zu Malaysia ist, dass die Balinesen diese auch gerne mit Fisch zubereiten. Diese werden dann Sate Lilit Ikan (frisch) genannt. Die Variante mit Huhn heißt Sate Ayam und wird aus faschiertem Hühnerfleisch gemischt mit Gewürzen zubereitet. Der Fisch oder das Hühnerfleisch, werden auf einem Bambusstab oder traditionell auf einem Zitronengrashalm aufgespießt und am Feuer gegrillt. Sate wird meistens mit einer Erdnusssauce serviert. Ein Rezept für malaysisches Satay findet ihr übrigens auf unserem Blog.

Nasi Campur, gemischter Reis
Dieses Gericht ist ein weiterer Favorit unter den Balinesen. Nasi Campar, heißt so viel wie gemischter Reis. Es besteht aus einer Portion gedünstetem Reis, Gemüse und Fisch oder Fleisch. Dieses Gericht lässt viele Variationsmöglichkeiten zu und wird immer ein bisschen anders zubereitet. So kann man das gleiche Gericht öfters essen und erlebt immer wieder eine Geschmacksüberraschung.
Balinesische Schweinerippchen
Ein weiterer Gaumenschmaus auf Bali sind Schweinerippchen balinesischer Art. Die Schweinerippchen werden zuerst gekocht und dann mit einer Gewürzmarinade eingerieben. Diese besteht unter anderem aus süßer Sojasauce, Zitronengras, Zwiebeln, Ingwer, Galangal, Koriandersamen und Kurkuma. Danach werden die Rippchen noch gegrillt und heiß verzehrt.

Bebek Betutu (Betutu Ente)
Bebek Betutu ist eine einzigartige Speise auf Bali. Sie ist unter anderem so besonders, da ihre Zubereitung sehr zeitaufwändig ist. Die Ente wird mit einer Mischung aus Gewürzen eingerieben und gefüllt und anschließend in ein Palmenblatt gewickelt. Das Ganze wird dann mit der Glut von Reishülsen bis zu 12 Stunden lang geräuchert.
Beliebtes vegetarisches Essen auf Bali
Sayur Urab, ein balinesischer Salat
Hierbei handelt es sich um ein Salatgericht, welches als Beilage zum Beispiel zu Nasi Campur oder als Hauptgericht verzehrt wird. Es besteht hauptsächlich aus grünen Bohnen, Mung- oder Linsensprossen und Spinat. Das Gemüse wird gedämpft und mit einem Chili-Dressing, welches Kokosraspeln enthält, abgeschmeckt.
Tempe (Tempeh), ein indonesisches Sojaprodukt
Dieses traditionelle indonesische Sojaprodukt wird aus fermentierten Sojabohnen hergestellt. Anders als Tofu, hat Tempe einen höheren Gehalt an Eiweiß, Ballaststoffen und Vitaminen. Tempe kommt in Currys, Salaten, sowie anderen balinesischen Gerichten vor und wird gerne als Fleischersatz für vegetarische Variationen verwendet.

Gado-Gado, gekochtes Gemüse mit Tofu
Gado-Gado ist ein weiteres vegetarisches Gericht, welches auf Bali, sowie auch im restlichen Indonesien bekannt ist. Es wird manchmal auch Lotok genannt. Dieses Gericht besteht aus leicht gekochtem Gemüse mit hartgekochtem Ei, Kartoffeln, gebratenem Tofu und Tempe. Serviert, wird Gado-Gado mit einem würzigen Erdnusssaucendressing.
Traditionelle Süßspeisen auf Bali
Die balinesische Küche bietet natürlich auch ein paar leckere Desserts. Zwei davon wollen wir euch hier näher vorstellen. Im Abschnitt über das Frühstück auf Bali findet ihr übrigens noch zwei weitere balinesische Süßspeisen.
Pisang Goreng, frittierte Bananen
Dies ist unsere absolute Lieblings-Süßspeise auf Bali. Pisang Goreng sind frittierte Bananen. Diese werden mit Honig oder Palmzuckersirup beträufelt und mit Kokosflocken oder einer Kugel Vanilleeis serviert. Unter den Einheimischen ist das übrigens ein sehr beliebtes Frühstücksgericht. Man findet es fast überall auf Bali, angefangen vom einfachen Straßenständchen, bis hin zum noblen Restaurant. Dieses leckere Gericht haben wir übrigens im Bambu Asli International Warung mit Aussicht auf den Tegenungan Wasserfall genossen.
Auf den Philippinen haben wir bereits eine relativ ähnliche Süßspeise kennen gelernt. Das Rezept für Turon, philippinische Bananen Lumpia findet ihr auf unserem Blog.

Bubur Sumsum, süßer Klebereis
Eine weitere balinesische Delikatesse ist Bubur Sumsum oder auch Bubuh Injin genannt. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus weißem und schwarzem Klebereis. Dieser ist gewürzt und wird mit Kokosmilch und Sahne, sowie Palmzucker und Pandanblättern heiß serviert. Manchmal wird das Ganze auch mit Bananenscheiben garniert. Aufgrund der Süße des Gerichts, wird es oft als Dessert, aber auch gerne als Frühstück gegessen.
Was ist ein typisches Frühstück auf Bali?
Bei vielen Balinesen fällt das Frühstück eher bescheiden aus, denn sie sparen ihren Hunger gerne für das Mittagessen auf. Aus diesem Grund reicht ein gesüßter, schwarzer Kaffee und ein paar Stücke Jaja vollkommen aus.
Kopi Luwak, der berühmte Kaffee aus Bali
Hierbei handelt es sich um einen ganz besonderen Kaffee, für den Bali berühmt ist. Bevor diese speziellen Kaffeebohnen geröstet werden, haben sie einen langen Weg vor sich. Zuerst werden sie nämlich von der Zibetkatze gefressen und verdaut. Nachdem die Katze die ganzen Bohnen wieder ausscheidet, werden diese aufgesammelt und weiterverarbeitet.
Dieser Kaffee ist einer der teuersten Kaffees der Welt. Rafael hat keinen großen Unterschied zu herkömmlichen Kaffees bemerkt, aber das ist wahrscheinlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Also wenn ihr schon mal auf Bali seid, dann nützt die Gelegenheit und macht euch ein eigenes Bild davon. Rafael hat diesen Kaffee übrigens auf der Basanta Agro Orgnic Farm gekostet, wo er sowohl angebaut, als auch frisch geröstet wird.

Jaja, ein grüner Kuchen
Ein Jaja ist ein sehr süßer, traditioneller grüner Kuchen, welcher einen sehr ausgeprägten Geschmack hat. Er wird nach einem alten Bali-Hindu Rezept zubereitet und wurde früher gerne von den Reisbauern gegessen. Heutzutage wird er hauptsächlich auf traditionellen Märkten zum Verkauf angeboten. Diesen Kuchen solltet ihr am besten ganz frisch, also noch warm genießen. Die Zutaten sind Reismehl, Wasser, der Extrakt aus Drachenbaumblättern, Salz, brauner Zucker und Kokosraspeln.
Bubur Ketan Hitam, schwarzer Kokosreis
Ein weiteres beliebtes Frühstück der Balinesen ist Bubur Ketan Hitam oder auch Bubur Injun genannt. Hierbei handelt es sich um ein indonesisches, süßes Gericht. Bubur Injun, ist ein weichgekochter schwarzer Reis mit Kokosmilch, welcher mit Palmzucker oder Rohrzucker gesüßt wird. Dieses Gericht ähnelt unserem Milchreis und bedeutet übersetzt schwarzer Klebereis.
Bubur Ketan Hitam wird aber nicht nur zum Frühstück verzehrt. Es eignet sich auch hervorragend als Dessert oder Snack und wird oft zum Nachmittags-Kaffee oder -Tee serviert.

So essen Balinesen
Für Balinesen, hat das Essen einen anderen Stellenwert, wie für uns Europäer. Auf Bali isst einfach jeder dann, wann er Hunger oder wann er Zeit hat. Dementsprechend essen Familien selten zusammen, aber das ist für die Balinesen ganz normal. Die einzigen Ausnahmen sind natürlich religiöse oder familiäre Feierlichkeiten. Hier wird viel aufgetischt und die Menschen feiern und essen gemeinsam.
Viele Balinesen essen ohne Besteck, also einfach mit der Hand. Dabei ist es ihnen aber sehr wichtig, dass sie ausschließlich mit der rechten Hand essen. Die rechte Hand ist die, mit der die guten Dinge gegeben und Empfangen werden. Die linke Hand steht für unangenehme und finstere Elemente. Üblicherweise waschen sie sich vor dem Essen die Hände. In den meisten Lokalen auf Bali, könnt ihr im Speiseraum oder vor den Toiletten kleine Waschbecken dafür finden. Da sie mit den Händen essen, müssen sie diese auch nach dem Essen gleich waschen können.
Wenn ihr auf Bali essen geht, bekommt ihr natürlich ein Besteck zum Essen. Ein Messer werdet ihr jedoch selten vorfinden. Die Balinesen, welche nicht mit den Händen essen, benutzen typischerweise nur Löffel und Gabel. So wird beispielsweise beim Zerteilen von Fleischstücken, der Löffel als Messerersatz verwendet. Das kann schon mal ungewöhnlich aussehen, ist aber ganz normal. Nur mit Löffel und Gabel zu essen ist übrigens in ganz Indonesien und auch bei uns in Malaysia üblich. In Restaurants, welche sich an Touristen angepasst haben und ausländische Küche anbieten, bekommt man natürlich auch ein Messer. Also keine Angst, einen Burger oder ein Steak, müsst ihr nicht mit einem Löffel zerteilen.

Des Weiteren solltet ihr euch nicht wundern, wenn ihr ein lokales Gericht auf einem Bananenblatt serviert bekommt. Das ist einfach eine Tradition, welche beibehalten wurde. Das Bananenblatt liegt dann einfach zwischen dem Teller und dem Essen.
Wollt ihr mehr über Bali wissen? Dann lest doch einfach unseren Artikel Urlaub auf Bali, die besten Tipps.
Was haltet ihr von der balinesischen Küche? Welche dieser Speisen würdet ihr am liebsten kosten? Oder wart ihr schon einmal auf Bali? Lasst es uns wissen und hinterlasst doch einfach einen Kommentar!
Wieder ein sehr gut gelungener, informativer Artikel..tolle Fotos und super Links.. mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen……Ps: das Hendl (Sate Ayam), Spanferkel (Babi Guling) und die Sate Spieße …einmal für mich BITTE 🙂 Danke 🙂 Lg. aus Villach Andrea
Wird geliefert 😍 herzliche Grüße nach Villach